An der MPS öffnete sich das 5. Türchen des "lebendigen Adventskalenders"

Am Donnerstag, 05.12.19,  öffnete die Grundschule der Schlossstadt als Gastgeber des „Lebendigen Adventskalenders“ das fünfte Türchen für die ca. 100 Gäste.

Wie bereits im letzten Jahr hatten sich der Elternverein „Betreuende Grundschule, der Elternbeirat und die Schulgemeinde ein kleines Programm für die Aktion des Mehrgenerationenhauses Romrod überlegt.

Auf dem festlich geschmückten Schulhof begrüßte Konrektorin Brigitte Schepp die Kinder und Erwachsenen, die gekommen waren, um sich zusammen mit anderen Menschen auf die Weihnachtszeit einzustimmen.

Zunächst präsentierte die Klasse 1b das Adventslied „Wenn die erste Kerze brennt“ und wurde dazu von Miriam Jerabeck-Möller mit der Gitarre begleitet. Abschließend trugen die Kinder das Gedicht „Holler boller Rumpelsack“ vor und ernteten dafür viel Applaus. Der Elternverein „Betreuende Grundschule“ bot danach in einem einstudierten Schauspiel die Geschichte der beiden Königsbrüder dar und auch hierfür wurden die Kinder mit Beifall belohnt.

Anschließend spielte die Gitarren-AG unter der Leitung von Emil Seim das Lied „Seven Nation Army“ von der Band The White Stripes und ließ das besinnliche Zusammenkommen für einen kurzen Moment etwas rockiger werden.

Gemeinsam mit der Klasse 4a und der Pfarrerin Dorothée Tullius-Tomášek reisten die Gäste in das Jahr 1534 und verbrachten „Weihnachten bei Familie Luther“. Mit Schauspiel und gemeinsam gesungenen Liedern, auch hier begleitet von Miriam Jerabeck-Möller auf der Blockflöte, verzauberten die Schülerinnen und Schüler das Publikum. Abschließend spendete Pfarrerin Dorothée Tullius-Tomášek den Segen.

Für das leibliche Wohl an diesem Abend sorgte mit Heißgetränken, Fettebroten und weihnachtlichem Gebäck wie bereits im vergangenen Jahr der Elternbeirat. Diesem, den Kindern, Kolleginnen und Mitarbeitern des Betreuungsvereins sowie dem Hausmeister Peter Hoffmann, der den Schulhof mit bunten Lichtern, Weihnachtsbäumen und Weihnachtsmännern so schön weihnachtlich und besinnlich hat werden lassen, galt Brigitte Schepps besonderer Dank.

 

Text/ Bilder: Thieme